Es fällt mir leicht, jemanden zu bezaubern. Ich gehöre
zu den Amateurmagiern. Von Kindesbeinen an hat
mich die Magie gefesselt und beeindruckt.
So konnte und durfte ich auf vielen Parties und
Veranstaltungen Menschen unterhalten. Dabei lege
ich stets Wert auf das Miteinander. Die Zuschauer
zaubern mit mir mit, sie sind Teil meiner Handlung.
Wir spielen miteinander ...
Viele Tricks - um solche handelt es sich beim
"Zaubern" - erdenke und bastele ich selbst. Die Kunst
ist es, die Zuschauer vom Trick abzulenken und
stattdessen mit Unterhaltung und Gestik zu fesseln.
Zaubern kann man mit fast allen Gegenständen des
täglichen Lebens. Das macht es so
selbstverständlich. Der Applaus ist ein Lohn, der gut
tut und die Mühen des Bastelns und Übens
vergessen macht.
Beim Üben ist meine Frau Elisabeth ein strenger
Beobachter. Erst wenn sie nichts mehr merkt, wage
ich mich an die Öffentlichkeit.
Ein wenig traurig bin ich darüber, dass keines meiner
Kinder und Enkelkinder diese schöne Kunst
übernommen hat. Sie schauen alle gerne zu, haben
aber nicht den Drang verspürt, es selbst zu erlernen
und zu praktizieren.
Ich zaubere schon
fast 75 Jahre lang.
G
Hier ein paar
Kostproben
Mit Kindern zaubern …
Es
hat
mir
stets
besonderen
Spaß
bereitet,
mit
Kindern
zu
zaubern.
So
bin
ich
dann
immer
wieder
einmal
in
Kindergärten
oder
Schulen
aufgetreten,
zu
besonderen
Anlässen
oder
zu
Karnevalszeiten.
Dies
hat
mir
einige
nette
Dankesbezeugungen
eingebracht. Unten sind ein paar davon zu sehen.
Ein vorbereiteter Zaubertisch